Die Getränke im Überblick
An dieser Stelle möchte ich euch natürlich keinen episch langen Vortrag darüber halten, wie toll die ganzen Getränke schmeckten, sondern sie euch nur kurz einordnen. Beckers bester Direktsaft in der Sorte Orange ist ein klassischer Fruchtsaft aus dem Besten der Orange und mindestens genauso gut, wie frisch gepresst. Diesen Saft werde ich mir sicher im Sommer noch das ein oder andere mal zu Gemüte führen, nun habe ich ihn aber erst einmal selbst getestet und freue mich darüber, diese Erfahrung gemacht zu haben. Ich fand ihn nämlich richtig lecker.
Apfelräuber Cider war für mich eine echte Überraschung, denn mit einem Cider hätte ich zu dieser Jahreszeit gar nicht gerechnet. Tatsächlich habe ich ihn auch noch nicht probiert, werde es aber wahrscheinlich schon heute Abend nachholen.
Die Milford Früchtetees sind immer wieder eine fruchtige Geschichte. Nun bin ich nicht unbedingt der Freund von Blutorange, werde aber auch diesem Tee zunächst eine Chance geben. Denn normalerweise ist mir die Blut Orange ein wenig zu herb, also, dann wenn ich sie pur genieße. In Getränken mag ich sie hingegen eigentlich ganz gerne, wenn sie eine von mehreren Komponenten ist. Bei diesem Tee bin ich also zunächst einmal optimistisch.
Martini und Tonic war für mich die zweite Überraschung. Mit diesem Getränk werde ich nämlich in dieser Form gar nicht gerechnet. Ich persönlich trinke dieses Getränk höchst selten. Tonic Water und Martini sind für mich ganz klar Getränke für eine Sommerparty. Sommer ist noch nicht, also war es für mich überraschend, auch wenn das Wetter sicherlich schon am Sommer arbeitet. Ich freue mich auf jeden Fall darauf, wenn es wieder etwas wärmer draußen ist und sich dieses Getränk somit im Rahmen einer Sommerparty auch tatsächlich anbietet. Dass man dieses Getränk nun frisch zubereiten kann, finde ich übrigens ganz angenehm, denn auch wenn es auf den ersten Blick mehr Arbeit ist, hoffe ich doch darauf, dass sich der Geschmack dadurch noch ein wenig besser darstellt als sowieso schon.
Frühstücksnacks von Köln und Eat Natural
Ja, tatsächlich gab es in dieser zwei Produkte, die sich für das Frühstück an Böden. Zum einen das Knuspermüsli von Kölln in der Sorte Joghurt Honig. Ich muss sagen, darüber freue ich mich sehr, denn dieses hatte ich kürzlich in einer Facebook Anzeige entdeckt und wollte es danach unbedingt mal probieren. Im Laden entdeckt hatte ich es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. So bin ich mir auf jeden Fall sicher, dass ich mir nie Gelegenheit nicht entgehen lassen. Ich freue mich auf mein Sonntagsfrühstück.
Auch der Müsliriegel von Eat Natural in der Geschmacksrichtung Mandel & Aprikose mit Joghurtüberzug dürfte fürs Frühstück geeignet sein. Möglicherweise aber auch eher etwas für unterwegs. Vielleicht gebe ich es also einfach meine Tochter mit ins Büro. Ja, der ein oder andere mag jetzt denken, dass ein Müsliriegel nicht unbedingt besonders reichhaltig und nahrhaft ist, aber als kleiner zwischen Snack für zwischendurch kann ich es mir schon ganz gut vorstellen.
Insgesamt freue ich mich sehr über die beiden Produkte, da beide für ein genussvolles Frühstück stehen.
Kleinere Snacks, Süßkram und Schokolade
Etwas, wo ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob man es tatsächlich zum Frühstück essen kann, ist das vitales Kraftfutter in der Sorte Tomate. Wäre es in einer anderen Geschmacksrichtung geliefert worden, würde ich es eindeutig dem Frühstück zuordnen, aufgrund der Sorte Tomate nehme ich davon jedoch lieber Abstand. Aus diesem Grund zähle ich es auch hier in die Kategorie zwecks. Ich kann mir vorstellen, dass dieser kleine Snack ein echter Genuss, aber eher als Zwischenmahlzeit und nicht als Frühstück.
Auch die Linsenchips in der Sorte Paprika stelle ich mir durchaus interessant vor. Allerdings werde ich diese eher meiner Tochter zu probieren geben, da ich selber seit einer Allergieerfahrung von Linsen weitestgehend Abstand nehme. Zumindest dann, wenn ich die Linsen selber identifizieren kann. Schließlich möchte ich selber nicht noch einmal allergisch reagieren. Meine Tochter wird sich aber mit Sicherheit sehr darüber freuen, dass sie nun eine ganze Tüte Linsenchips ganz für sich alleine hat.
Die letzten drei Produkte muss ich euch eigentlich gar nicht im Detail vorstellen, denn sie alle drei sind echte Klassiker, auch wenn es zumindest eins noch nicht in der Konsistenz gab, in der es mir nun vorliegt.
Die Schogetten kennt wohl jeder, der zwischendurch mal gerne zu einem Stück Schokolade greift anstatt zu einer ganzen Tafel. Dass es sie nun in der Sorte Hafer Cookies gibt, ist sicherlich eine Bereicherung. Aber genau genommen ist es keinesfalls ungewöhnlich, dass eine Schokoladenfabrik auch einmal neue Sorten herausbringt. Somit kein echtes Highlight aber ein kleiner Genuss.
Werther’s Original Soft Caramel erinnern mich an meine Kindheit, denn damals gab es diese ganz klassischen Bonbons dieser Marke. Diese klebten immer irgendwie zwischen den Zähnen, aber wir alle liebten sie doch. Ich selbst habe sie erst als Erwachsene kennengelernt, oder zumindest nur an besonderen Festtagen bekommen.
Wer kennt Mentos nicht? Üblicherweise sind sie als Frau Bonbons ein echter Genuss. Nun gibt es sie auch als Kaugummi. Das war nun zwar keine echte Überraschung, aber dennoch freue ich mich sehr darüber, denn sie sind lecker, gleichzeitig aber auch ein echter kaum Spaß, da sie als zuckerfrei gelten. Allerdings enthalten sie Xylit, Sorbit, Maltitsirup und andere Zuckerersatzstoffen. Somit bin ich nach wie vor ein wenig skeptisch, ob sie nun jemand zu sich nehmen würde, der sich zuckerfrei ernährt. Ich persönlich achte auch darauf möglichst wenig Zucker zu mir zu nehmen, verzichte jedoch nicht vollständig darauf.
Fazit
An dieser Stelle käme normalerweise ein Fazit, doch heute verzichte ich einmal bewusst darauf, da ich glaube, dass euch wenig nützt, wenn ich nun schreibe, dass mir ein Großteil der Produkte gut gefallen hat, andere jedoch eher weniger. Einzelne Produkte werde ich aus diesem Grund auch weitergeben, an Personen, die damit mehr anfangen können. Ich glaube aber, dass ich die allermeisten Produkte dieses Mal tatsächlich selbst verwenden werde. So ist der Orangensaft mittlerweile leider leer.
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