Die Getränke
Im Interesse aller fangen wir mit den Getränken an. Vielleicht möchte er auch wissen, wie ihr euch am besten abkühlen können. Zunächst einmal zeigt mir die Brandnooz-Box, dass es auch ein biologisches Mineralwasser gibt, welches sich außerdem auch noch nach dem man es dann leer getrunken hat ganz ökologisch entsorgen lässt. Plastik enthält es nämlich nicht und wenn doch recycelt. Tatsächlich wirbt die Firma sogar damit, dass die Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Ich glaube, dass sich dieses auch für andere Getränkehersteller und Lieferanten anbieten würde. Oder man muss halt doch auf die Mehrweg-Flaschen aus Glas setzen, die dann aber viel zu schwer sind, um sie einfach so zu nutzen. Mir persönlich würde es auch gefallen, wenn man Flaschen hätte, die man einfach immer wieder selbst beim Getränkeservice auffüllen lassen könnte, aber soweit ist ja noch niemand.
Den fuzetea fand ich auch interessant, da ich als Teetrinkerin durchaus auch den ein oder anderen Eis die sofort zur. Hierbei sich allerdings darauf, dass er nicht zu süß ist. Also freute ich mich sehr, als ich entdeckte, dass dieser Eis die nicht wie die anderen mit Zucker, sondern mit einem Anteil Stevia gesüßt ist. Die Sorte, die mir die Brandnooz-Box hier präsentiert, ist übrigens eine Sorte aus grüner Tee, Limette und Minze. Alles in allem also perfekt, um sich bei der aktuellen Hitzewelle ein wenig abzukühlen.
Zu guter letzt entnahm ich der Box folgende Getränke. Zwei Dosen Heineken Bier. Meine Tochter behauptet, sie würde die Marke schon kennen. Angeblich ist irgendwann einmal ein Video viral gegangen. Wir persönlich sagt das nichts, aber dafür hab ich schon einmal das Heineken Bier probiert. Bin gespannt, wie mir jetzt aktuell die beiden Sorten schmecken. Leider handelt es sich hierbei nicht um ein Mischgetränk, wie ich zunächst angenommen hatte, sondern in beiden Fällen um echtes Bier. Allerdings ist eines von beiden alkoholfrei und das andere alkoholhaltig. Ich weiß, dass die Heineken wäre als die Biere der Weltenbummler bezeichnet werden. Meine Tochter bestätigte mir dies, weil es wohl auch in dem Video an das sie sich erinnerte um Reisen ging.
Beide Biere werde ich heute Abend allerdings nicht zu einer Reise trinken, sondern sie mir mit meiner Tochter beim Fußball gucken teilen. Unsere Freunde und Bekannte werden sicher ebenfalls neugierig sein, aber sich letztendlich doch ihr eigenes Bier oder ihren eigenen Wein mitgebracht haben. Denn jeder hat ja schließlich seinen eigenen Geschmack. Aus der Erfahrung habe ich gelernt, dass es stets Abweichungen gibt, in dem Moment, wo jeder etwas mitbringt, profitieren also alle.
Die Snacks
Ebenso ist es natürlich auch mit den Snacks. Auch hier gibt es durchaus unterschiedliche Geschmäcker. Umso lustiger finde ich es, dass die Brandnooz-Box auch bei uns daran gedacht hat, die neuen Reis-Cracker von Pringles zum Probieren mitzuschicken. Wir haben sie in der Sorte Japanese BBQ Teriyaki erhalten. Laut Aussage von Brandnooz sollen die weiteren Sorten sich ebenfalls an Ländern orientieren. So gibt es auch noch Malaysian Red Curry, Peking Duck und India Chicken Tikka Massala. Bis auf die Pekingente kann ich mir alle Sorten sehr gut vorstellen. Ich glaube, ich werde sie mir in den nächsten Einkäufen nach und nach einmal kaufen. Das Besondere an den Reis Craig ist nämlich auch noch, dass sie weniger Fett enthalten und man sie einfach mal beim Fernsehen gucken probieren kann, hoffentlich ohne dabei Gefahr zu laufen, gleich die ganze Schachtel zu futtern. Normalerweise bin ich gar nicht so ein großer Fan von Chips, aber jetzt bei der Hitze, mache ich einfach mal eine Ausnahme. Schließlich schwitzt man bei den aktuellen Temperaturen auch mehr und muss deshalb aufpassen, nicht zu viel Salz zu verlieren. Ich persönlich verzichte da lieber auf ein Fertiggericht, als auf einen kleinen Snack.
Auch die golden Minis von Nestlé erinnern ein wenig an einen Snack. Allerdings handelt es sich hierbei eher um eine Art Riegel, ähnlich den Müsliriegeln, die sonst manchmal Box beiliegen. Das Lustige dabei, sie haben einen leichten Butterkeksgeschmack, der mich sofort an die Leibniz Kekse erinnerte, ohne dass es drauf stand. Ich vermute, diese Regel eigentlich für Kinder konzipiert wurden, aber auch mir als erwachsener Person schmecken sie ausgesprochen gut.
Ein weiterer Snack, den ich aus der Kinderzeit meiner Tochter schon kenne, ist die Bifi. In der Sorte Beef, also mit Rindfleisch, ist aber wohl eher etwas für Erwachsene, sodass sie mich insgesamt sehr neugierig macht. Vermutlich werde ich sie schon heute Abend probieren.
Beiden Snack der anderen Art bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich ein Snack oder nicht eher ein Getränk ist, es handelt sich hierbei um einen Snack der Marke DayUp Fruits & Joghurt. Unsere Sorte enthält Äpfel, Erdbeeren, Kirschen, Naturjoghurt und Getreide. Da dieser Snack allerdings in seiner Höhle sehr weich zu sein scheint, könnte man ihn ebenso gut trinken.
Marmelade habe ich gestern erst von meiner Mutter bekommen, selbst gemachte Kirschmarmelade, mit dem Hinweis, dass ihr beim Kochen der Zucker ausgegangen ist. Die Marmelade ist trotzdem perfekt. Aber bei dem sogar wären wir schon beim Thema, denn auch der Brandnooz-Box lag ein kleines Glas mit Erdbeermarmelade bei. Zentis wird mit dem Versprechen, dass diese Marmelade 50 % weniger Zucker enthält als herkömmliche Konfitüre. Ich selber finde das ein spannendes Thema, bin mir aber sicher, dass sie mit der selbst gemachten Marmelade meiner Mutter, die ich heute Morgen bereits probiert habe, wohl kaum zu vergleichen ist. Selbst gemachte Marmelade ist halt immer noch die beste. Dennoch gebe ich auch der Zentis eine Chance.
Englische Weingummis waren auch schon öfter in der Box zu finden und mittlerweile habe ich mich fast an sie gewöhnt. Ja, man könnte sagen, sie gehören mit zu meinen Lieblingsprodukten aus der Brandnooz-Box. Dieses Mal waren jedoch nicht einfach nur englische Weingummis in der Auswahl enthalten, sondern tatsächlich die sauren Weingummis für Liebhaber und Kenner. Ja, die Firma Cavendish & Harvey kenne ich mittlerweile, glaube ich ganz gut. Als sie das erste Mal in der Box waren, habe ich mich riesig gefreut, und auch heute ist Freude nicht getrübt. Im Gegenteil, ich hoffe, dass ich sie noch oft in unterschiedlichen Varianten und Sorten in der Box finden werde.
Zwei Produkte, die weder die Kategorie Snack noch in die Kategorie Getränke passen
Darüber hinaus enthielt die Box auch noch zwei Produkte, die weder in die eine noch in die andere Produktkategorie hineinpassen. Zum einen fand ich nämlich in der Box eine Dose mit stückigen Tomaten. Diese werde ich irgendwann in Tagen, wenn es nicht mehr so warm ist, zu Bruschetta verarbeitet werde.
Das zweite Produkt, welches ich in Verbindung mit der Jahreszeit nicht ganz nachvollziehen kann, obwohl ich es eigentlich sehr lecker finde, ist der Porridge von Verival in der Sorte Erdbeer-Chia. Dass diese Marke ausschließlich biologisch produziert, weiß ich, da ich sie schon häufiger in meiner Box fand. Darüber hinaus ist sie frei von Zuckerzusatz und sicher sehr lecker, aber meiner Meinung nach aktuell doch sehr warmen Sommer unbedingt gut geeignet. Der Hintergrund ist, dass dieses Produkt warm zubereitet werden muss und ich momentan hauptsächlich Obst und Müsli zum Frühstück zu mir nehme. Auf etwas Warmes hätte ich aktuell wirklich nicht so großen Appetit. Aber ich werde es jetzt einfach erst einmal in den Schrank stellen und einige kühlere Tage. Dann kann ich nämlich auch dieses Produkt wieder genießen.
Fazit
Wenn ich ganz sicher, ob diese Box dieses Mal tatsächlich ein Highlight ist, ließ sich aber nicht an den Produkten, sondern mehr oder weniger daran, dass es einfach aktuell sehr warm ist und somit zwar eine Vielzahl der Produkte passen, andere hingegen erst einmal zurückgestellt werden müssen. Über die ganzen Getränke beispielsweise habe ich mich sehr gefreut, auch über die Snacks, die Leichtigkeit und Probierfreude zum Ausdruck bringen, aber bei anderen muss ich jetzt erst einmal warten, ist diese tatsächlich wieder zu einer normalen Temperatur passen. Die aktuelle Tagestemperatur beträgt bei uns weit über 30 °C, da orientiert sich mein Ernährungsplan doch eher an die südlicheren Gerichte. Bei uns gibt es momentan viele Salate, dass besagte Obst und Gemüse und natürlich eher mediterrane Küche. Sieht man davon ab, dass unser Gefrierschrank momentan zum Glück mit Eis gut ausgestattet ist, entsprechen die meisten Gerichte doch eher einem mediterranen Klima.
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