Hallo, heute möchte ich euch etwas über die Weihnachtsmärkte bei uns in der näheren Umgebung schreiben. Hier gibt es einige davon und dieses Jahr ging ich hier vor Ort auf den Markt. Das Wetter spielte auch mit, es war schön und die Sonne schien. Allerdings war es kalt, musste sich warm anziehen. Natürlich war es auch voll, denn schöne Wetter wollte er genutzt werden. Also machte ich mich auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt. Dort angekommen war es brechend voll, aber trotzdem bekam ich einen Fuß auf die Erde. Allerdings ging es nur langsam voran, man kam nur langsam voran, aber so konnte ich mir wenigstens die schönen Auslagen ansehen: Marmelade, Glühwein, dekoratives, weihnachtliches. Gekauft habe ich in diesem Jahr leider gar nichts, sieht man mal von den ganzen Leckereien ab, die einem überall begegneten. Natürlich mussten Reibekuchen und Punsch mit. Dazu waren sie viel zu lecker. Und auch eine frische Forelle aus Deutschland fertig bekommen. Dass sie aus Deutschland kam war mir eigentlich recht egal, schließlich wollte ich mich nicht mit ihr unterhalten, sondern sie essen. Aber es ist ja gut zu wissen, woher sein Essen kommt. Aber sind immer ehrlich, interessiert euch oder euer Essen kommt? Mir ist es fast egal, solange die Qualität stimmt. Auch von Punsch wollte ich ja probieren, deshalb bin ich als erfahrener Weihnachtsmarktbesucher auf eine ganz tolle Idee gekommen. Ihr kennt doch sicher alle die „Kaffee to Go“-Tassen oder nicht. Nun, auch ich bin ein stolzer Besitzer einer solchen Tasse, und das zahlt sich manches Mal tatsächlich aus. So auch jetzt, mit meiner super tollen Tasse ging ich also auf den Weihnachtsmarkt. Dort war schon recht voll, am meinen Punsch bekam ich trotzdem. Wenn ihr euch fragt, warum nimmt sie eine „Kaffee-to-Go-Tasse“? Ja, ich gebe es ja zu, der große Alkoholtrinker bin ich nicht, folglich brauche ich für einen Punsch schon mal so meine gute Stunde. Normalerweise würde Punsch in dieser Zeit sehr gut auskühlen, nicht so meiner. Meiner einer blieb in der Tasse warm und wärmte außerdem auch noch meine Hände. Eigentlich war der Punsch richtig lecker, fast so lecker wie der schmecken muss, den Ekel Alfred immer an Silvester produziert. Kennt ihr eigentlich Ekel Alfred? Wenn nein, sollte die an Silvester unbedingt einmal reinschauen, alle anderen denn jetzt wissen, wovon ich spreche. Im Gegensatz zu seinen war meiner lediglich mit Weißwein und ohne Rum, aber lecker. Im Übrigen dürfte euch im Dezember, sofern es meine Augen zu lassen (ja, das ist der Grund warum die Blogbeiträge nun etwas größer sind als sonst) auf einige Beiträge rund um Weihnachts- und Silvestertraditionen freuen, die bei mir in der Advents- und Weihnachtzeit genauso eine wichtige Rolle spielen, wie in Bezug auf den Jahreswechsel. Um euch ein Beispiel zu nennen, bei mir gibt es seit Jahren schon keinen Baum mehr im Wohnzimmer, stattdessen habe ich eine Weihnachtspyramide.
Weihnachtsmärkte überall
30. November 2014