Bereits zweimal habe ich euch an dieser Stelle etwas über den Reis von Uncle Ben’s erzählt. In der vergangenen Woche habe ich dann tatsächlich noch ein drittes Mal mit Freunden und Bekannten gekocht. Dieses Mal gab es Djuvec-Reis mit Gyros und Zaziki oder wer es lieber möchte, eine knoblauchfreie Alternative. Einige Menschen verzichten ja freiwillig auf Knoblauch, einfach um ihren Mitmenschen damit einen Gefallen zu tun. Der Geruch ist ja schon ein wenig extrem, aber Knoblauch ist aufgrund seiner sekundären Pflanzenstoffe sehr gesund und somit eigentlich die ideale Ergänzung für den Speiseplan, sofern man mal einen Tag frei hat.
Bei uns steht Knoblauch öfter mal auf dem Speiseplan, aber eben nur dann, wenn alle die Gelegenheit haben, diesen auch zu essen. Hierfür ist es natürlich sinnvoll, wenn alle mit Essen den am nächsten Tag wenig mit anderen Menschen zu tun haben.
Weitere Rückmeldungen zum Reis
Aber das wollte ich euch eigentlich gar nicht erzählen, vielmehr freut es mich, dass ich in diesem Zusammenhang auch gleich weitere Rückmeldungen erhalten habe.
Eine Bekannte erzählte mir nämlich, dass ihr und ihrer Familie der milde und fruchtige Geschmack gefiel. Das von ihr getestete Produkt, welches ich ihm mitgegeben hatte war ein Kreis, der offenbar einen mediterranen Einfluss hatte. Denn sie lobte den typisch italienischen Geschmack. Insgesamt hätte ihr Reis eine leicht klebrige und dadurch besonders angenehme Konsistenz.
Beim Essen mit ihrer Familie hätte sie den Reis noch mit Paprika und Zucchini ergänzt. Es hätte möglicherweise ein wenig würziger sein können, dies könnte aber an dem hinzugefügten Gemüse gelegen haben, erzählte sie mir.
Da kann ich inhaltlich nur zustimmen, denn insbesondere die angenehme Konsistenz ist mir auch positiv aufgefallen. Der Reis hält zwar locker an der Gabel fest, klebt sich aber nicht an. Er ist locker, leicht und luftig, schmeckt nach dem, was draufsteht und alles in allem kann man sagen, dass ich diese Produkte auch in Zukunft essen werde.
Djuvec-Reis mit Gyros
Durch meine Bekannte erhielt ich noch einige Anregungen, dich auch gleich beim Djuvec-Reis umsetzte. So schmeckte ich bereits beim Kochen ab. Durch das Gyrosfleisch erhielt ich ja eine würzige Grundlage, so das ich mir weitere Gewürze sparen konnte. Das salzige des Gyros übertrug sich nämlich auch leicht auf den Reis und machte ihm nicht nur locker leicht und fruchtig, sondern verlieh ihm auch gleich die richtige Würze. Mit dem richtigen Geschmack war das ganze eine wirklich leckere Angelegenheit und dabei eigentlich super simpel gemacht, denn das Fleisch wurde nur kurz einer Pfanne anbraten, der Reis wieder einmal in der Mikrowelle erhitzt und das Zaziki aus der Packung genommen. Hätte ich es ein wenig aufwendiger haben wollen, so hätte ich es auch selbst zubereiten können, aber es ging darum den Reis zu testen und ich wollte nicht riskieren, dass ich den Geschmack in irgendeiner Weise verfälschte.
Übrigens habe ich den Reis auch direkt nach dem Kochen ohne irgendwelche Beilagen probiert, und muss sagen, dass man ihn auch als eigenständiges Gericht gut essen können. Mir persönlich machte Spaß, mit Uncle Ben’s Reis neue Gerichte auszuprobieren. Ich bin mir sicher, dass ich das auch das ein oder andere Mal weiterhin machen werde, auch wenn ich mich jetzt natürlich freue, dass es in der Küche auch weiterhin abwechslungsreich bleiben wird.
Eine kurze Auswertung der Rückmeldungen
Insgesamt kann man wohl sagen, dass eine Vielzahl meiner Bekannten den Reis entweder bei mir probiert haben oder eine Packung mit nach Hause nahmen. Die Rückmeldungen fielen insgesamt recht ähnlich aus und alle waren begeistert darüber, wie vielfältig und variantenreich die Gerichte waren, die man zubereiten kann. Ich selbst habe früher immer mal ein wenig mit einem Reiskocher geliebäugelt, aber der Express Reis von Uncle Ben’s macht diesen überflüssig. Ich bin froh, dass sich darauf verzichtet habe, auch wenn ich glaube, dass es auch weiterhin bestimmte Reissorten gibt, die es bei Uncle Ben’s zu kaufen gibt. Ich persönlich vermisse beispielsweise Klebereis für Sushi. Aber was noch nicht zu bekommen ist, könnte möglicherweise ja ein Produkt für die Zukunft werden.
Fazit
Nachdem ich die Produkte nun einige Wochen verwendet habe, kann ich euch mit Gewissheit versichern, dass diese verschiedenen Reissorten für zahlreiche sehr unterschiedliche Gerichte ein zu setzen sind. Diese Reissorten sind dabei alle zwar auf Reisbasis, sonst wären es keine Reissorten, aber dennoch so unterschiedlich, dass es schwer fällt, sie adäquat zu vergleichen. De facto kann ich euch aber sagen, dass ich mich schon auf den nächsten Einkauf freue, denn dann werde ich mal wieder das Uncle Ben’s Regal aufsuchen um meine Vorräte aufzufüllen. Dieses Mal werde ich dabei keinesfalls nur Naturreissorten nehmen, sondern sicherlich auch die ein oder andere Sorte, die ich auf diese Weise durch den Produkttest von Trnd neu kennen lernen durfte.
Ich hoffe, euch hat dieser Produktes genauso viel Spaß gemacht wie mir. Aus diesem Grund würde ich mich über eure Kommentare sehr freuen, nur für die auch schon einmal Produkte testen? Welche Erfahrung habt ihr mit dem Expressreis von Uncle Ben’s gemacht?
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