Kürzlich hatte ich auf der Seite vom Lavendelblog ein tolles Rezept entdeckt, dass ich gleich einmal ausprobieren musste.
Jetzt im Herbst und gerade in der Zeit vor Helloween haben wir relativ viel mit Kürbis gekocht und zubereitet. So entdeckten wir durch Zufall auch das Rezept im Blog von Annika. Ich lese ihrem Blog eigentlich relativ häufig, weil ich schon viele gute Anregungen dort entdeckte. Dieses Rezept musste jedoch umgehend einmal ausprobiert werden, sodass ich mich entschied unseren diesjährigen Hokkaido-Kürbis genauso zuzubereiten.
Lecker war es
Leider fiel es mir in diesem Jahr unglaublich schwer unseren Hokkaido Kürbis in viele Einzelteile zu zerteilen, aber das lag sicherlich nicht am Kürbis oder am Rezept, sondern wahrscheinlich an mir. Dennoch freute ich mich schon während des Zubereitens sehr darauf, das Rezept hinterher zu essen, also besser gesagt das Ergebnis, wenn man sich ans Rezept hielt. Gebackener Kürbis mit Feta klingt erst einmal nach einem ganz alltäglichen Gericht, doch so alltäglich schmeckte es dann gar nicht mal, denen irgendwie festlich und lecker schuld daran war die optimale Mischung mit Feta, Thymian, Knoblauch und natürlich Kürbis. Doch wer glaubt, dass dieses Rezept sehr leicht ist, der irrt, nach dem Verzehr einer Portion dieses Kürbisses ist man schon verdammt satt. Dies war auch der Grund, warum wir auf etwaige Beilagen verzichtet haben und das köstliche Rezept gleich an zwei Tagen aßen. Lecker war es dann natürlich trotzdem, und am zweiten Tag hat es sogar noch ein wenig besser geschmeckt als im ersten, das kann ich euch verraten. Ebenfalls sagen kann ich euch, dass ich dieses Rezept gerne noch einmal im nächsten Jahr kochen würde, vorausgesetzt, ich finde eine bessere Schneidemöglichkeit für meine Kürbisse.
Habt ihr eine Idee?
Vielleicht hat das Problem ja noch jemand und kann mir verraten, ob ihr ein spezielles Kürbismesser nutzt. Diese Schnitzsägen mit denen man den Kürbissen so lustige Gesichter macht, kann ich doch wohl kaum fürs Kochen einsetzen, oder doch? Dies war nämlich der einzige Anhaltspunkt, den ich online fand. Aber ich wollte nicht schnitzen, sondern kochen.
So bleibt mir nur der liebe Annika noch einmal herzlich für das tolle Rezept zu danken und euch guten Appetit zu wünschen, wenn ihr dieses Rezept auch einmal ausprobiert.
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