Am Wochenende sollte ich auf die kleine Nachbarstochter aufpassen. Sie ist 3 Jahre alt und wir überlegten gemeinsam, was wir spielen könnten.
Die kleine Maus lief durch meine Wohnung und kam mit einen Bilderbuch zurück und setzte sich auf den Teppich. Sie gab mir das Buch und ich musste es ihr vorlesen.
Es war die kleine Bangebuchse. Es wurde geschrieben von Michaela Meier und Nadine Klippschild. Wir beide sahen uns das Buch an, es hatte viele bunte Bilder und ich las ihr die Geschichte der kleinen Bangebuchse vor. In dem Buch geht es um Ängste kleiner Leute, an die man als Erwachsener nicht denke oder schmunzelt.
Einmal soll unsere kleine Bangebuchse abends schlafen, aber unter dem Bett liegt ein Monster. Mit Hilfe des Vater sieht man unter dem Bett nach und findet niemand. Hier werden die großen Ängste von unsere Kleinen erzählt und wie man sie beseitigen kann.
Mir gefällt das Buch sehr gut, es enthält nur einige Wörter, die die kleinen Leute heute selten oder gar nicht mehr hören. Nachdem ich meiner kleinen Nachbarin die Wörter erklärt habe und sie die auch verstanden hatte, verbrachten wir einen schönen Nachmittag mit der Bangebuchse.
Als meine Nachbarin die Kleine abholt erzählte sie ihrer Mutter von der Bangebuchse und wir schmunzelten.
Die kleiner Bangebuchse
2. März 2015