Gehört ihr auch zu den Familien und Haushalten, bei denen sich ein extra großes Gerät einfach nicht rechnet? Dann habe ich heute genau das richtige für Euch, denn ich habe Euch etwas zu erzählen, was ich Euch eigentlich schon gestern erzählen wollte. Aber wie es manchmal so ist gestalten sich die Dinge anders als gedacht. So nun aber zum Weihnachtsgeschenk! Ja, ihr seht richtig, ich habe einen Joghurtbereiter von WMF bekommen, der exakt drei Portionen erzeugt. Für uns als kleiner Haushalt waren die großen Joghurtbereiter mit ihren acht Portion einfach immer viel zu viel und aus dem essen wir den Joghurt auch lieber frisch. Ihr kennt das sicher auch selbst, irgendwann schickt ein Joghurt habe und dann mag man ihn auch nicht mehr essen, denn wer ist schon täglich 2-3 Portionen Joghurt. Somit war so etwas wie ein kleines Joghurtgerät eigentlich genau das, was ich seit Ewigkeiten haben wollte. Schlicht und ergreifend weil ich frischen Joghurt sehr gerne esse, aber nicht in über Menge.
Die Zubereitung ist außerdem denkbar einfach.
Joghurt selbst gemacht
Man nehme einfach ein bisschen Milch, also insgesamt wohl um die 300 ml, etwas mehr darf es auch gerne sein. Dann braucht man noch 100 g Naturjoghurt, und eine Prise Vanillezucker, Rohrzucker und das war’s auch schon. Alle Zutaten müssen dann einmal miteinander vermischt werden und kommen schließlich zu je einem Drittel in den Joghurt breiter. Dann braucht man nur noch auf den Knopf und warte darauf, dass das Gerät piept. Dies ist in der Regel nach 9-10 Stunden der Fall, es kommt drauf an, wie man das ganze einstellt.
Neue Ideen?
In der Zukunft werde ich auch mal unterschiedliche Mischungen ausprobieren und vielleicht auch Zutaten ergänzen, so zum Beispiel Kräuter und Gewürze. Ich könnte mir durchaus vorstellen, Zimt oder Anis hinzuzufügen oder aber auch im Sommer Basilikum, Petersilie, und andere Kräuter. Ihr seht schon, ich liebe ungewöhnliche Joghurt. Aber ganz ehrlich ihr nicht auch?