Ich weiß, mittlerweile haben wir schon Februar, aber bei uns geht es nach wie vor ein wenig drunter und drüber. Zwar hätte er sich mittlerweile ein wenig beruhigen können, aber zu allem Überfluss ist jetzt auch noch mein Laptop defekt. Das ist natürlich nur ein kleiner Grund, warum ich dieses Mal so spät dazu komme, die Brandnooz-Box in aller Ausführlichkeit vorzustellen. Gemeint ist hier die Classic- Box aus dem Januar. Im Vergleich zur Genussbox war diese klassische Brandnooz-Box prall gefüllt mit denen, die man so vielleicht selbst noch gar nicht probiert hat. Da es sich dieses Mal um vergleichsweise viele Produkte an den, werde ich mich bemühen, das ganze möglichst kurz und dennoch informativ zu gestalten. Sollte ich Fragen offen lassen, schreibt mir dieses doch gerne in die Kommentare.
Die Getränke
Den Anfang machen bei mir wie allzu oft wieder einmal die Getränke. Dieses Mal entdeckte ich relativ viele Getränke in der Box. Insgesamt nämlich vier Stück. Zwei davon waren alkoholische, die anderen beiden auch für Kinder geeignet, da sie alkoholfrei waren. Womit soll ich also am besten beginnen? Der Einfachheit halber nehme ich das, was ich zuerst aus der Kiste gezogen habe.
Hanfbier und Spritz
Das Hanfbier wurde im Dezember 2019 erst gelauncht und muss wohl am weitesten Sinne als Crowdbeer bezeichnet werden. Das Reinheitsgebot beim reinen Bier wurde zwar eingehalten, aber Peter noch um ein Extrakt aus reinen Hanfsamen ergänzt. Somit ist es also kein reines Bier mehr. Mit 4,7 % Alkohol liegt der Alkoholgehalt im unteren Bereich, ist aber deutlich vorhanden. Ich persönlich möchte anmerken, dass mich dieses Bier tatsächlich reizt, da ich mich bislang noch nicht allzu häufig mit Hanfprodukten beschäftigt habe. Ich gehe allerdings davon aus, dass es bei diesem Brandprodukt nicht darum geht, high zu werden, sondern dass die entspannende Wirkung im Vordergrund steht oder möglicherweise auch nur der Geschmack.
Ein weiteres Produkt, das mich ein wenig überraschte, da die Dose mit dem Sekt. Tatsächlich war es weniger der Sekt als solcher oder die Dose als solche, sondern eher die Tatsache, dass es diese Sekt in zwei unterschiedlichen Sorten gibt. Zum einen in der Sorte Rosato und zum anderen in der Sorte Bianco. Ich persönlich bin nicht unbedingt so ein Sekttrinker, dennoch werde ich die beiden Sorten einmal bei passender Gelegenheit probieren.
Fruchtig und biologisch
Mehr nach meinem Geschmack waren da schon der Bio D‘ Tea und der Saft hohes C Bio rote Früchte. Wobei, ich persönlich eigentlich eher selten rote Früchte verköstige. Dabei weiß ich natürlich, dass sie sehr gesund sein sollen, da sie aufgrund des hohen Eisengehalts die Blutbildung unterstützen. Obwohl ich also kein Freund dieser roten Früchte-Mischung bin, habe ich sie dann doch einmal probiert. Ich kann Euch sagen, der Saft schmeckt mir persönlich eigentlich ganz gut, auch wenn ich ihn als ein wenig zu süß empfinde. Wenn ich ihn aber zur Schorle aufgieße, dann schmeckt er auch mir ausgesprochen gut.
Snacks von süß bis herzhaft
Das Heringsfilet
Ja, dieses Mal fanden sich auch verhältnismäßig viele Snacks in der Brandnooz-Box. Von purem Genuss kann man hier durchaus sprechen, denn die Auswahl dessen, was sich in der Box befand geht von kleiner Knabberei bis hin vollwertiger Mahlzeit. Den Auftakt in der Welt der Snacks machte mich das Heringsfilet von Hawesta. Ihr wisst, dass ich die Marke, von der ich den Thunfischsalat sehr gerne esse. Nun also Heringsfilet, einfach so probieren. Natürlich liefert die Brandnooz Box hier auch gleich ein passendes Rezept mit: Tomaten-Hering mit Apfelsalat auf Kartoffelküchlein. Klingt lecker, ich glaube, das werde ich mal probieren.
Tomatensauce Deluxe
Ebenfalls lecker aber mittlerweile bekannt sind die Tomatensaucen von ORO d’Italia. Das heißt genau genommen sind die Tomatenvariationen der Firma mir mittlerweile bekannt. Von der Sauce selbst habe ich bislang noch nichts gehört, da ich mir aber aus den zahlreichen Tomatenvarianten dieses Herstellers immer selbst meine Tomatensauce anrühre, kann ich mir gut vorstellen, dass auch diese Tomatensauce mit Kräutern ausgesprochen gut schmeckt.
Freche Freunde, das sind Lebensmittel speziell für Kinder. Deshalb wunderte es mich auch gar nicht, dass seit neuestem offenbar Zwieback für Kinder gibt. In der Sorte Dinkel-Apfel-Fenchel sind sie nicht ganz nach meinem Geschmack, aber für Kinder sicherlich eine leckere und zuckerfreie Alternative. Ich persönlich esse Zwieback vor allem dann, wenn ich mir den Magen verdorben habe und würde dann auch durchaus zu diesem Zwieback greifen. Gut geeignet ist dieser Zwieback auch für unterwegs und somit der ideale Begleiter für den Spielplatz.
Ein Schokoladenkeks für zwischendurch?
Kennt ihr diese großen Schokoladencookies, die es beispielsweise bei Subway zu kaufen gibt. Früher dachte ich es gebe sie nur in den USA, mittlerweile scheinen sie immer beliebter zu werden und immer leichter zu bekommen. Mittlerweile gibt es die Chocolate Chunks von Soft Cookies sogar einzeln zum mitnehmen. Meine Tochter liebt diese Kekse ab und an, für mich persönlich sind zum Beispiel die Kinder Bueno White, die ebenfalls in der Brandnooz Box zu finden sind, er nach meinem Geschmack. Ich persönlich mag zwar einen Hauch von Schokolade, zu viel muss es aber gar nicht sein.
Perfekt zum Frühstück
Die Firma Kölln ist bekannt für ihre Frühstückscerealien und als solcher auch bei uns sehr beliebt. Dass es nun auch knusprige Haferkissen mit Zimtgeschmack gibt, ist mir allerdings noch gar nicht aufgefallen. In unserem Supermarkt scheint es sie noch nicht zu geben. Ich persönlich finde sie wirklich lecker. Sie sind nicht zu süß, erinnern aber an den Geschmack der Kindheit und sind einfach nur lecker. Gemeint ist hier allerdings nicht meine eigene Kindheit, sondern eher die meiner Tochter, die seinerzeit immer Cini Minis aß, die zwar für meinen Geschmack zu süß waren, aber ab und an ließe sich halt doch nicht mein. Heute gäbe es wohl eher die Haferkissen Zimt von Kölln, die sie übrigens auch sehr gerne ist. Ich schwöre Euch, dass wir demnächst ein Wettlauf gegen die Zeit, bei wem die Packung wohl schneller leer ist.
Pringles gibt’s auch in klein
Ebenfalls als einen kleinen Wettbewerb zu verstehen ist beim Fußball immer die Frage, wer schneller ist, sie im Chipstüte leer essen oder ich im Weg stellen. Bei den Pringles ist das ein wenig anders, denn die sind wir meist etwas zu salzig. Jetzt gibt es sie aber auch in klein. Somit bieten sie sich jetzt perfekt als kleiner Snack beim Fußball schauen. Demnächst ist ja wieder irgend eine WM, da kaufen wir dann auch wieder die ein oder andere Packung vom salzigen Knabbergebäck.
Fazit
Ihr seht, ich habe nicht zu viel versprochen. Vielmehr ist es so, dass diese Box dieses Mal mehr als nur prall gefüllt war. Ich persönlich würde sagen, die zahlreichen Produkte machen neugierig, sind innovativ und abwechslungsreich. Das Motto wurde also voll erfüllt. Einige Produkte sind für mich jetzt schon echte Lieblinge, die Haferkissen von Kölln beispielsweise und vermutlich auch das Heringsfilet von Hawesta. Insoweit kann ich sagen, diese Box hat sich für uns wieder einmal gelohnt. Welches Produkt aus der Box hat Euch besonders gefallen?